Simon Henseleit
- Kader
- Perspektivkader
- Verein (Erststartrecht)
- Tri-Team Schongau
- Trainer
- Roland Knoll
- Beruf
- Bundeswehr
- Wohnort
- Nürnberg
- Alter
- 24 Jahre
- simonhenseleit
Erfolge
2023
- 1. Platz U23-Weltmeisterschaften
- 1. Platz Weltmeisterschaften Mixed Relay
- 3. Platz Weltcup Rom
- 3. Platz Deutsche Meisterschaften
2022
- 1. Platz U23-Europameisterschaften
- 2. Platz EM im Mixed Relay
- 1. Platz 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga Nürnberg
2021
- 3. Platz Europacup Quarteira
2019
- 1. Platz Europameisterschaft Junioren Mixed Relay
- 1. Platz Deutscher Meisterschaft Junioren
- 3. Platz Deutsche Meisterschaften U23
Sportliche Vita
Simon Henseleits sportliche Karriere begann mit dem Skifahren, dann folgte der Wechsel zum Triathlon. Die Jahre in der Jugend waren von vielen Verletzungen geprägt, er musste viele Wettkämpfe als Zuschauer verfolgen. Erst 2019 lief es richtig rund für Henseleit. 2019 sicherte er sich den Junioren-Europameistertitel im Mixed Relay. Im Einzel belegte er Rang sieben. Bei der WM wurde er Zehnter. Zudem gewann er 2019 den Titel bei der DTU Deutschen Meisterschaft Jugend und Junioren und schaffte Rang drei bei den Deutschen Meisterschaften der U23. Seine starke Saison krönte Henseleit mit seinem Sieg beim Junioren-Rennen der Super League auf Malta. Er erhielt eine Wildcard für das Rennen der Elite, schaffte hier den Finaleinzug, verzichtete dann aber aufgrund der hohen Belastung durch die vielen Rennen auf das Finale.
2021 schaffte er mit Rang drei in Quarteira sein erstes Europacup-Podium und nahm erstmals bei einem Rennen der WTCS teil (24.in Hamburg). Bei der U23-WM wurde er Zehnter.
2022 feierte er zwei Medaillen bei kontinentalen Meisterschaften. Bei den U23-Europameisterschaften über die Sprintdistanz gewann er den Titel, im Mixed Relay belegte er in München Rang zwei mit dem deutschen Team.
2023 erlebte Henseleit ein unglaublich erfolgreiches Jahr: Er gewann den WM-Titel in der U23 und in der Elite mit dem deutschen WM-Team Gold in der Mixed Relay. Zudem konnte er zwei Europacuprennen siegreich gestalten und auch sein erstes Weltcup-Podium als Dritter in Rom feiern. Und auch beim Olmypischen Testevent in Paris durfte er mitmachen.
